von Dr. Wolfgang Kehl (E-Mail: dr.wolfgang.kehl [at] t-online.de)

Wir, meine Frau, Dr. Ute Kehl, und ich sind über BoaVista, wo wir die 2 Kartons mit ca. 45 kg Material am Zoll angemeldet haben, mit der Kapverdischen Fluglinie in einem 40-minütigen Flug nach Praia geflogen und sind dort gegen 17:30 Uhr angekommen, von Dr. Fernandes, seiner Frau und einem Fahrer des Centro Saúde abgeholt und zu unserem Appartement im Ortsteil Palmarejo gebracht. Nach kurzer Einweisung begleitete uns Dr. Fernandes in die nähere Umgebung zu den ersten Einkäufen, so dass wir schon einen ersten Eindruck erhielten.

Die Straßen sind aus Basalt-Kopfsteinpflaster wie vielerorts, z.T. unbefestigt staubig. Nachdem wir uns in dem großen Haus in der unteren Etage, die obere mit drei großen Schlafzimmern und eigenem Bad überließen wir zur räumlichen Trennung unseren beiden Mitarbeiterinnen, eingerichtet hatten, erkundeten wir noch einmal allein die Umgebung und erwarteten die Ankunft unserer jungen Kollegin Annika Ziegler und der ZMF Ye Eun Tak, die 2017 das Zahnmedizinstudium beginnen wird. Nach Begrüßung und Besichtigung des sehr schönen Appartements, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben, konnten wir gemeinsam am nächsten Morgen, dank unserer Einkäufe, schon zusammen frühstücken. Danach fuhren wir mit einer Taxe (nur 200 Esc = 2 € im Stadtgebiet) zu dem Einsatzort Centro Saúde Tira Chapéu, das erst lt. Schild 2009 in Zusammenarbeit der Europäischen Union mit der Regierung der Kapverden als soziales Behandlungszentrum eröffnet wurde. Dort trafen wir um 9.30 Uhr unsere kapverdische Kollegin Dr. Elisabeth Rodrigues und haben bis ca. 15:00 Uhr die Behandlungsgeräte in dem uns zugewiesenen cv_bild_01Raum aufgestellt und anschlossen, die Materialien für die Behandlung am Montag aus den einzelnen Behältnissen zusammengesucht, so weit möglich im Topfautoklaven sterilisiert und griffgünstig auf in T-Form aufgestellten Tischen zusammengestellt. Die beiden mobilen Einheiten haben wir gegenläufig beidseits aufgebaut. Unseren hygienischen Vorstellungen lt. RKI entsprach die Lagerung in zwei Plastiboxen mit Deckel, die eine für Spiegel, Sonden, Pinzetten, Füllinstrumenten u.ä. sowie in der 2. das chirurgische Material in keiner Weise. Weil das in unseren Kartons mitgebrachte Material aber erst an unserem letzten Tag wegen Zoll- und Zuständigkeitsproblemen eintraf, mussten wir uns mit Toilettenpapier und dem restlichen Desinfektionsmittel anstatt Wipes behelfen. Einfache Wischdesinfektion der Flächen und Behandlungsgeräte musste ausreichen. Bei der Anfrage an das Centro, es müsse doch dort auch Desinfektionsmittel eingesetzt werden und ob man uns etwas leihen könne, erhielten wir die Antwort: Desinfektion ist keine soziale Versorgung!!! ??? Ausgeholfen wurde uns mit kleinen, sterilen Handschuhen.

Morgens wurden wir von einem allgemeinen Fahrservice des Centro mit anderen Mitarbeitern abgeholt, sodass wir gegen 8:45 mit Einschalten des Topfautoklaven unsere Behandlung beginnen konnten. Morgens hatten wir in der ersten Woche überwiegend Schulkinder im Alter von 7-8 Jahren, nach Mittag Personal dieses Centro. Wenige Kinder hatten gut gepflegte und kariesfreie Gebisse, viele hatten schon Zahnarztkontakt mit der Folge von bereits extrahierten Milch- und bleibenden Zähnen (6er) – der Engstand der permanenten Zähne war vorprogrammiert!! Zerstörte Molaren, die wir füllungstechnisch nicht mehr versorgen konnten, mussten extrahiert werden. Das schockierendste Erlebnis war ein Mädchen von 3 ½ Jahren mit großflächiger, nicht mehr behandelbarer Karies fast aller Milchzähne. Grund: Viele Kinder haben stundenlang Lollies im Mund, die überall bei den Händlern am Straßenrand angeboten werden. Aus diesem Grund haben wir, dank der Übersetzungshilfe von Elisabeth, die Kinder und, soweit dabei, die Eltern, eindringlich davor gewarnt und auf Mundhygiene hingewiesen. Aufklärung ist dringend notwendig!

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Straßenverkauf Süßigkeiten…

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… Zustand mit 3 1/2 Jahren

In der 2. Woche waren es weniger Kinder und mehr Erwachsene, die zu versorgen waren. Mit den Kindern und Erwachsenen haben wir, auch Dank unserer beiden sehr engagierten cv_bild_04Mitarbeiterinnen, einen sehr guten, persönlichen Kontakt aufbauen können, sodass wir, diesen nutzend, versucht haben, schon in der ersten Sitzung, oder auch durch Wiedervorstellung, eine komplette Sanierung, vor allem mit Füllungen bei Kindern, zu  erreichen. Wenige wurden aus Zeitgründen am ersten Tag, als alles noch etwas unrund lief, für das folgende Team vorgemerkt. Viele Erwachsene hatten insgesamt ein kariesfreies Gebiss, leider waren die ein oder anderen Molaren allerdings bis zum Zahnfleisch zerstört und mussten extrahiert werden, was bei der Bevölkerung auch aus Kostengründen bevorzugt wird. Häufig kommen die Patienten zur Folgebehandlung auch nicht wieder, was langfristig den schlechten Zahnbefund nicht verbessert. Trotzdem haben wir versucht, möglichst viele Zähne durch Füllungen zu erhalten.

In der Seele weh tut es aber, wenn man einen oberen 4er im sichtbaren Bereich bei einer jungen Frau von 24 Jahren extrahieren muss, der evtl. durch eine Nervkanalbehandlung und Wurzelspitzenresektion bei uns hätte erhalten werden können. Leider steht dafür weder das Material noch eine Röntgeneinrichtung zur Verfügung. Wurzeln von durch Karies zerstörten Zähnen – und davon gab es viele –  mussten “blind” zeitaufwendig unter dem Zahnfleisch gesucht und entfernt werden (Knochenfräsen: Fehlanzeige ), sodass wir z.T. erst um 17:00 bis 17:30 Uhr unseren Arbeitstag beenden konnten, obwohl wir uns jeden Tag nur 10 bis 15 Minuten Zeit für die Mittagspause genommen haben.

Eine fehlende Röntgeneinrichtung verschärfte für uns das Problem, weil in den zwei Wochen unseres Aufenthaltes bei einem sehr großen Teil der Zähne, die primär äußerlich erhaltungswürdig erschienen, bereits der Nerv eröffnet oder devital war und in den meisten Fällen bei der Extraktion z.T. sehr große Granulome an den Wurzelspitzen (s.o. bei der jungen Frau) vorhanden waren. Überwiegend stellt die Extraktion, weniger die Füllungstherapie die soziale Indikation dar. Diese “harte Maßnahme”  relativiert sich allerdings vor dem Hintergrund, dass es z.Zt. deutlich mehr zerstörte als erhaltungswürdige Zähne bei Erwachsenen gibt.  Allerdings erfolgen Informationen und Aufklärung über die Medien, sodass zwei Patientinnen uns sogar um ein Bleaching baten. Den Wunsch konnten wir leider nicht erfüllen. Improvisation und umfangreiche Behandlungserfahrung waren allenthalben absolut erforderlich.

cv_bild_05Von besonders großem allgemeinen Interesse, auch bei unserer kapverdischen Kollegin Elisabeth, war in der 2. Woche die chirurgische Versorgung von 2 Patienten durch meine Frau, mit bei uns nicht mehr vorkommender, extraoraler, seit Jahren bestehender Fistelbildung, ausgehend beide Male von Zahn 36. -lt. Dr. Fernandes hat er solche Fälle fast täglich in der Praxis – und in der ersten Woche die Behandlung von sechs Strafgefangenen, die in Handschellen von zwei Polizisten vorgeführt wurden. Mit diesen führten wir intensive Gespräche in sehr lockerer und entspannter Stimmung, weil wir uns sowohl englisch (von Annika und Ye Eun Tak bevorzugt) als auch französisch (unsere bevorzugte Sprache) direkt unterhalten konnten. Die Frage nach einem Gruppenfoto wurde spontan positiv bejaht. Mit einer zweiten Gruppe von Straftätern, u.a. zwei Mördern, am Dienstag der folgenden Woche hatten wir, weil sie nur kreolisch sprachen, nur förmlichen Behandlungskontakt über Elisabeth als Dolmetscherin.

Leider fielen in die 2 Wochen Aufenthalt 2 gesetzliche Feiertage, jeweils am Mittwoch und am 21.01. gab es ab 15:00 Uhr eine Teambesprechung mit den Leitern des Centro über die positiven und negativen Erfahrungen und Verbesserungsmöglichkeiten. Dadurch hatten wir nur 6 ½ echte Behandlungstage mit tgl. ca. 30 Patienten, in denen wir 180 Patienten mit ca. 130 Extraktionen, aber auch 180 Füllungen versorgen konnten.

Am 22.01. gegen 11:00 fuhren wir mit Elisabeth und einer Mitarbeiterin des Centro, Florinda Vaz, zu einer Grundschule, von der, wie sich herausstellte, auch die meisten Kinder gekommen waren und die uns demzufolge bereits aus der Behandlung kannten. cv_bild_06Dort hat Elisabeth, nachdem wir alles aufgebaut hatten – Informationsmaterial, Zahnputzgebiss und kleine Geschenke – den Kindern, die vor uns auf dem Boden saßen, einen Vortrag über richtiges Zähneputzen und die Schädlichkeit von Süßigkeiten gehalten und einige Kinder das Zähneputzen am Phantom vorführen lassen. Anschließend wurden die o.a. Sachen verteilt. Nach diesem “offiziellen” Teil, bei dem auch mehrere Kinder einstudierte Lieder vortrugen, durften die Kinder aufstehen. Wie oben berichtet, hatten einige Kinder schon Zahnarztkontakt – extrahierte Zähne -, andere aber noch nicht. Entsprechend war die gedämpfte “Zuneigung” uns gegenüber bei der Behandlung, z.T. mit Geschrei. Ganz das Gegenteil war der Empfang und das Auftreten uns gegenüber in der Schule. Die, die uns schon kannten, aber auch die anderen, haben uns  umringt, umarmt und sich an uns gedrängt, wollten mit uns fotografiert werden, einfach überwältigend beeindruckend. Und das wollte kein Ende nehmen, um alle 4 Teammitglieder bildeten sich große Trauben von Kindern. Es schlug uns eine so große Zuneigung entgegen, dass der 22.01. in der Schule bei unserem Team einen überwältigenden und unvergesslichen Eindruck hinterlassen hat.

Problematisch war für uns, dass wir zum Aufbau eines persönlichen Vertrauensverhältnisses mit den Patienten die persönliche Ansprache bevorzugen. Dies gelang uns auch sehr gut bei den Patienten, die englisch oder französisch sprachen. Überwiegend aber war die Verständigung nur auf portugisisch, der Amtssprache, oder kreolisch, der allgemeinen Sprache möglich. Diese sprachliche Barriere hat dankenswerter Weise Elisabeth hervorragend durch Übersetzung unserer Informationen, Erklärungen oder aber das Einholen des Einverständnis zu Extraktionen und deren Begründung überwunden. Dies allerdings kostete uns auch wertvolle Behandlungszeit. Ohne ihren diesbezüglichen unermüdlichen Einsatz neben organisatorischen Aufgaben wäre unser Einsatz nie so erfolgreich gewesen. Sie war einfach die Seele der Kommunikation, wofür wir ihr auch noch einmal auf diesem Weg von ganzem Herzen danken möchten.

Nach der Arbeit sind wir -, wir konnten zwar den Fahrservice zurück zum Appartment nutzen, mussten aber am ersten Tag ca. 30 Minuten auf ihn warten – grundsätzlich zu Fuß die ca. 15 Minuten zu unserem Appartement zurückgelaufen, was unserer Wirbelsäule aufgrund der leider ungünstigen Behandlungshaltung an den mobilen Einheiten auch sehr gut tat. Gleichzeitig tätigten wir auf diesem Weg unsere Einkäufe und konnten die freien WiFi-Netze nutzen. Einmal waren wir auch auf dem Heimweg, als plötzlich ein Mann vor uns sprang, die Hand ausstreckte und sich bei uns für die tolle Behandlung bedankte. Beeindruckend !!!

Für die medizinische Versorgung der ca. 130.000 Einwohner von Praia stehen fünf medizinische soziale Behandlungszentren zur Verfügung. Nur in drei Zentren gibt es je einen Zahnarzt für die soziale Versorgung u.a. Elisabeth. Lt. Dr. Fernandes gab es vor zehn Jahren dort noch keinen Zahnarzt, er selbst ist seit acht Jahren fertig und ist jetzt Koordinator für die soziale Betreuung. Daneben unterhält er nachmittags eine private Praxis, von denen es eine ganze Reihe in der Hauptstadt Praia gibt. Diese behandeln aber nur privat, was für den Großteil der Bevölkerung, bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von ca. 250,00 €, nicht bezahlbar ist. Die Lebenshaltungskosten für Nahrungsmittel liegen, da fast alles importiert werden muss, meist höher als bei uns.

cv_bild_07Die freie Zeit nutzte unser Team, um gemeinsam zunächst Praia zu Fuß zu erkunden und bekam dabei bereits am ersten Tag spontanen Kontakt mit einer Familie am Strand, die uns zu sich heruntergewunken hatte. Sie boten uns sofort erst einmal etwas zu trinken an und wir hätten, wären wir länger geblieben, mit ihnen essen sollen. Das Essen haben sie in zwei großen Töpfen über Feuer am Strand zubereitet und uns gezeigt. Beeindruckend waren auch die beiden Gottesdienste auf dem Plateau jeweils am Sonntag, denen wir beiwohnten und die mit einem für uns ungewohnten klatschenden Applaus der Gemeinde beendet wurden. Alle Kirchgänger, vor allem auch die Kinder, waren schick und feierlich angezogen.

Auf unserer Fahrt am 16.01. nach Tarafal im Norden in einem Sammeltaxi waren Annika und Ye Eun Tak unterwegs zu einer Wanderung durch das zentrale Naturschutzgebiet Serra cv_bild_08Malagueta ausgestiegen. Dieses soll touristisch als Wandergebiet erschlossen werden, hat aber bisher nur eine sehr unzureichende Markierung der Wanderwege. In Tarafal angekommen machten wir uns auf die Suche nach dem Strand mit “karibischem Flair”, liefen zunächst in die falsche Richtung, fanden aber nach einer längeren Wanderung den Sandstrand von Tarafal mit wenigen Kokospalmen und genossen die Ruhe. Ein unvergessliches Erlebnis war die Rückfahrt nach Assamoda. Ein Sammeltaxi fährt erst ab, wenn es voll besetzt ist. Also hielten wir eines an, in dem schon Personen saßen. Leider wurden diese aber schon nach wenigen 100 m abgesetzt und wir mussten ca. eine Std. immer im Kreis durch die Stadt fahren, bis genügend Passagiere an Bord waren. Bei vier Sitzreihen à drei Personen plus zwei Plätzen neben dem Fahrer macht das 14 Personen bei voller Besetzung.

Letztendlich waren es durch dauerndes Umladen 19 Erwachsene, sechs Kinder und noch Gepäck unter und vor den Sitzen plus Dachladung !!! In Assamoda angekommen mussten wir, hinten sitzend, durch die Heckklappe und über den Stoßfänger aussteigen. Eine beeindruckende Fahrt und Erfahrung, die man einmal mitgemacht haben sollte.

Den Nachmittag des 17.01. nutzten wir alle für eine gemeinsame Taxifahrt an den wunderschönen Sandstrand von San Francisco, an dem man Palmen gepflanzt hat, die aber erst ca. 1.50 m hoch sind.

cv_bild_09Für Mittwoch, dem 20.01., hatten wir zusammen eine Fahrt nach Ribera Grande (Cidade velha) der Erstbesiedlung der Insel Santiago und deren ersten Hauptstadt und gleichzeitig zentraler Ort für die Sklavenverschiffung geplant. Dort haben wir unter “Führung” von fünf Dorfkindern im Alter von ca. sechs Jahren das Dorf durchquerend, vorbei an Schweinen, Geflügel und anderem Getier, den Berg zum restaurierten Fort erklommen, das zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Der Betreuer des dortigen kleinen Museums erklärte uns zunächst die Geschichte und erkannte uns als das deutsche Zahnarztteam, das in Praia behandelt. Auf unsere diesbezügliche Frage, woher es das wisse, erklärte er, dass unsere Anwesenheit über Rundfunk und Fernsehen bekannt gemacht wurde. Somit hatten alle Interessierten die Möglichkeit, sich dort behandeln zu lassen. Zum Abschluss des Besuchs saßen wir noch zusammen in einem kleinen Restaurant am Strand und nahmen dort einen kleinen Imbiss ein und verfolgten das Leben und Treiben der Einheimischen.

Zusammenfassend stellen wir fest, dass der gesamte humanitäre Einsatz uns eine Menge Informationen über ein aufstrebendes Land, mit einer überaus liebenswürdigen Bevölkerung und schönen Menschen gebracht und uns für unseren Einsatz mit einem unerwartet hohen Maß an Dankbarkeit belohnt hat. Beachtlich war auch, mit welcher Geduld alle Patienten vor dem Behandlungsraum auf ihre Behandlung gewartet haben. Der Behandlungs- und Aufklärungsbedarf bleibt weiterhin sehr hoch. Es war für unser super harmonisches Team mit Annika und Ye Eun Tak eine Freude, auf diesem Weg einer positiven Entwicklung für die Einwohner zumindest ein klein wenig mitgeholfen zu haben. Durchgreifende Verbesserungen werden aber erst in ein bis zwei Generationen zu erwarten sein, weil es z.Zt. auch noch zu wenige Behandler für die soziale Behandlungsbetreuung im eigenen Land gibt. Meine Frau und ich haben uns bereits für den nächsten Einsatz im Januar nächsten Jahres vormerken lassen.

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Unser ganz besonderer Dank gilt Annika und Ye Eun Tak für die tolle harmonische Zusammenarbeit mit gegenseitiger Motivation und unseren Kollegen Dr. Ozias da Cunha Fernandes, Elisabeth Rodrigues und dem Team des Centro Saúde Tira Chapéu für die gesamte Organisation und die vorbildliche Unterstützung unseres Teams, nicht zu vergessen die Fa. Pluradent, Herrn Witteborg, für das zur Verfügung gestellte, gespendete Material.

Zur Beantwortung von Anfragen stehen wir gern zur Verfügung. 

Dr. Wolfgang Kehl
Gruppenleiter
Team Januar 2016
E-Mail: dr.wolfgang.kehl [at] t-online.de

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